Tuesday, February 27, 2007

Norwegen: Hilfe von Imamen gefordert, um der großen Zahl muslimischer Vergewaltiger Herr zu werden

In Norwegen sind viele Vergewaltiger Muslime, zumeist stammen sie aus dem Irak und aus Somalia. Rita Sletner, ehemalige Justizministerin und jetzt Leiterin einer Gruppe, die sich um Vergewaltigungsopfer kümmert, will zukünftig ohne Rücksicht auf "politische Korrektheit" über die Entwicklung in der Öffentlichkeit sprechen. Sie will auch Imame, die einen großen Einfluss auf junge Muslime ausüben, um Hilfe bitten. Auch Fouzia Hashi, eine aus Somalia stammende Norwegerin, hebt hervor, man müsse in der Öffentlichkeit über das Thema sprechen. Die Statistiken für 2004 belegen, dass etwa in Oslo 65 Prozent der Vergewaltigungen von Nicht-Norwegern verübt werden, allen voran Iraker und Somalis. Die Statistiken für 2005 und 2006 sollen ähnliche Ergebnisse haben, liegen jedoch noch nicht komplett vor. Frau Hashi, eine Muslima, die seit 19 Jahren in Norwegen lebt, sagt dazu: "Wir müssen mit Muslimen darüber sprechen. Auch mit dem Imamen." (Quelle: Aftenposten 27. Februar 2007)
akte islam

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