Friday, July 23, 2010

Kampf der Kulturen im Basler Frauenbad

Eine Gruppe muslimischer Frauen sitzt auf einer Bank im Fraueli im Gartenbad Eglisee. Eine Mutter mit Kopftuch hält ihr wenige Monate altes Baby auf dem Schoss. Ihre ältere Tochter sitzt daneben. Sie trägt einen farbigen Bikini und das schwarze gelockte Haar fällt ihr auf die Schultern. Unvermittelt drängt sich eine ältere, nicht muslimische Frau zwischen die Gruppe und macht sie darauf aufmerksam, dass sie auf der Bank ihre Sachen deponiert habe und diese daher «ihre Bank» sei. Die Mutter zieht sich mit dem Baby zurück, doch ihre Tochter blickt angriffslustig in die Runde: «Wir lassen uns nicht vertreiben.»
Konflikte, wie dieser von der «Basler Zeitung»beobachtete, sind im Fraueli offenbar keine Seltenheit. Während sich manche Nicht-Musliminnen an der Verschleierung der Musliminnen stören und sich über deren Unfreundlichkeit beschweren, ist den muslimischen Frauen vor allem das männliche Badepersonal ein Dorn im Auge. «Das Fraueli gehört den Frauen», sagt Azize Elmas. Sie könne nicht verstehen, dass ein Mann hier Zutritt habe. Latifa Zaimeche aus Mulhouse verschleiert sich, sobald der Bademeister das Fraueli betritt. «Wir Musliminnen kommen extra hierher, um fernab der Männer baden zu können», sagt sie. Sie wolle sich einem Mann nicht in Badebekleidung zeigen. Mehrfach habe sie die Bademeisterinnen darauf aufmerksam gemacht. Ohne Erfolg. Dem Leiter des Eglisee, Franz Bohrer, scheint das Eisen zu heiss zu sein. Er und seine Mitarbeiter geben zu den Vorfällen keine Auskunft. Beim Sportamt versucht man derweil zu beschwichtigen. «Wir respektieren die Lage der Musliminnen», sagt Rolf Moser, Leiter Vermietung und Belegung Anlagen. Doch appelliert er an die Toleranz der Badibesucher. Aus betriebstechnischen Gründen müsse manchmal ein Mann Arbeiten im Frauenbad übernehmen. Aufgrund der «Arbeitsstruktur» sei es zudem nicht möglich, mehr Frauen anzustellen. Die regelmässige Fraueli-Besucherin Carolina Rosamilia findet es nicht gut, wenn Frauen sich in der Badi verschleiern. «Die breiten sich hier aus und sind dann auch noch unfreundlich», sagt sie. Sie habe auch schon gesehen, wie eine Frau mit Badeanzug und Leggins ins Wasser gegangen sei. Laut Badereglement ist dies verboten. «Einmal habe ich beobachtet, wie muslimische Frauen eine sich oben-ohne sonnende Frau beleidigten», sagt Rosamilia weiter. Die Musliminnen hätten von der Frau verlangt, sich zu bedecken. Da habe sie eingegriffen und die Frau verteidigt. Im Frauenbad sei das Baden ohne Oberteil erlaubt. Damit müssten sich die Musliminnen abfinden.
bernerzeitung.ch

2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Aus diesen Problemen mit hier bei uns gelebten antiemanzipatorischen Frauenbildern wird erlebbar, dass solche Apartheids-Bäder speziell "für Frauen" eigentlich das herbeiführen, was damit unterbunden werden sollte: eine durchgängige Sexualisierung, die Frauen zu Objekten degradiert.

Diese sexualneidisch-agressiven Gebär--Robots islamistischen Verfüllungselends sind dafür der beste Beweis.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Was da an islamisch verkorkster Trieb-Hitzigkeit und unterwürfiger Allzeit-bereit-Ständigkeit aufgestaut und umgeleitet dann wird von "Frauen" noch auf den westlichen Frauenfeind, auf den Frauenkörper als solchen, das geht wahrlich auf keine Kuhhaut. In der prallen Sommerhitze muss frau sich das bei Gott nicht auch noch antun: die prallen Feminatsregimenter des Gewaltislams neben sich auf der Spielwiese aufmarschieren lassen.

Wir sollten endlich barbusig demonstrieren für unsere Frauenemanzipation, gegen den islamistischen Jungfernschaftskultus und seine überdimensionalen Hymen-Verdopplungen über den exproprierten Frauen-Häuptern.

Es wäre wohl die Zeit endlich gekommen für eine gemischte Deutsche Fußball-National-Mannschaft/Frauschaft, dass diese biogotte Geschlechter-Apartheid speziell dieses Islams eine deutliche gesellschaftliche Kampfansage erhält. So verrückt ist das Zeug, dass wohl nur noch das Abwegigste eine Abhilfe versprechen könnte. Vielleicht Massenstriptease vor Ikhwani-Moscheen als Demonstrationsform, mit Plakaten: "Dies alles gibt es nicht für Patriarchen-Simpel der Kalifatswixerei". Special Guest etwa: Nina Hagen masturbiert offentlich wiedermal. für ihren Christlichen Glauben zum Beispiel diesmal. Kein Klaifat - kein Feminat - ihr Schwachmaten!