Wednesday, September 22, 2010

Wowereit fordert Respekt für islamonazistische Eiweißschleudern und lobt muslimischen Antischwulenfilm

Vor dem Kinostart des Berlinale-Films «Shahada» hat sich Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) für "Respekt und Mitgefühl" gegenüber jungen Muslimen ausgesprochen. «Junge Muslime bekommen in diesem Film ein Gesicht und eine Seele», sagte Wowereit am Mittwoch. Es seien Menschen, «deren Lebenssituation wir ernst nehmen müssen, die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen, statt sie als genetisch minderbemittelt zu diffamieren», so Wowereit in Anspielung auf das umstrittene Buch von Thilo Sarrazin. Burhan Qurbanis Debütfilm, der Geschichten von drei jungen Muslimen in Berlin erzählt, startet am 30. September in den Kinos.
Auszug aus der 2010lab Filmkritik zu Shahada:
Shahada von Burhan Qubani will eine Art Lehrstück über das Ringen mit Gott und dem persönlichen Glauben zwischen Anspruch und Wirklichkeit sein. Die drei Hauptfiguren leben in Berlin und finden sich in einer Situation, die jeden Menschen in Selbstzweifel und Ängste stürzen würde, sei er Muslim, Christ oder ungläubig: die Abtreibung eines Kindes, die versehentliche Tötung eines Menschen oder die Gewissheit homosexuell zu sein. Wer das erlebt, macht nicht einfach weiter.
Ach so ! Die Gewissheit Homosexuell zu sein, ist gleichbedeutend mit Abtreibung und Totschlag ! Respekt ! Gibt es eigentlich noch Schwule (mit Ausnahme von Wowereit) die SPD wählen ?
welt.de/JWD

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