Tuesday, January 18, 2011

Nach Schließung der Steindamm-Moschee: Hass-Prediger flüchten nach Pinneberg

Foto: Daisy Duck
Hamburg/ Pinneberg – Sie lehren Hass auf die westliche Welt, Hass auf das Christentum, Hass auf unsere Freiheit!
Monatelang waren rund 30 radikale Islamisten aus der geschlossenen ehemaligen Al-Quds-Moschee (zuletzt Taiba-Moschee) am Steindamm abgetaucht.
Jetzt predigen sie wieder!
Und zwar im beschaulichen Pinneberg (42 000 Einwohner), in der Al-Sunna-Moschee. Die liegt in einem Hinterhof, mitten in der Fußgängerzone!
Der Leiter des schleswig-holsteinischen Verfassungsschutzes Horst Eger bestätigt: „Ja, das ist unsere neue Problem-Moschee.“ Erst am Freitag trat dort der Hass-Rapper „Deso Dogg“ aus Berlin auf. Er ist bekannt für gewaltverherrlichende Texte.
In Hamburg weiß man: Diese Männer, die Terror als „Heiligen Krieg“ verherrlichen, reden nicht nur.
Im August hatte der damalige Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) die Schließung der Al-Quds-Moschee angeordnet, weil dort immer wieder junge Leute radikalisiert und nach Afghanistan geschickt wurden.
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