Sunday, February 13, 2011

Mubarak ist weg -- Freu(n)de in Gaza – City

Gaza- City. Bilder wie man sie sonst nur von der Düsseldorfer- Altstadt her kennt, wenn die Rechten von der Linken die Revolution simulieren. Nachdem sich der ägyptische Präsident Husni Mubarak den „Demokraten“ von der Straße beugte und zurück trat, feierten die moslemischen Brüder und Schwestern in Gaza-City derart, dass man glauben mochte der Tahrir Platz läge gleich nebenan.
Zu dem Autokorso hatten die Demokraten der HAMAS aufgerufen und jeden verpflichtet, mindestens eine (!) Fahne des Ägyptischen Staates mitzubringen. Nun liegt es ja auf der Hand, weshalb der Mob in Gaza City völlig aus dem Häuschen (oder um beim Jargon der Antisemiten der Linkspartei zu bleiben- der Wellblechhütte, dem Karton oder Plastikplane) war. Wer in Geografie (bei der Linkspartei heißt es Erdkunde) aufgepasst hat, weiß das die mühseligen Zeiten des Grabens von Tunnel vorbei ist. Von nun an sorgen die Brüder (Schwestern haben sie ja nicht) der Moslem Brüder dafür, dass Otto Normal Pali seine Lieblingsziege nicht mehr unterirdisch befördern muss. Getreu dem Motto „Erst fliegt Mubarak, dann die Grenze in die Luft und zum Schluss die Kassam-Raketen“.
Ob Norman Paech nun einem anderen Hobby nachgeht als dem „Befreien“ und ob Annette Groth und Inge Höger noch mal in den Genu eines Frauendecks kommen – wir wissen es nicht. Sicher dürfte aber sein, dass Selbige ihre Sammlung von Länder-und Organisationsflaggen vor kurzem um die der Ägyptischen erweitert haben. Das ist zumindest einfacher und billiger als der Horizont. Und von „einfach und billig“ verstehen die Abgeordneten von der Linken ja etwas…
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prozionnrw

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