Wednesday, December 28, 2016

Berlin-Attentäter Amri mit NRW-Moscheen-Kreisen vernetzt? – Tunesier wollte in Frankreich Maschinengewehre kaufen

Wie der „WDR“ aus Ermittlerkreisen berichtet, soll der Tunesier in einigen Moscheen als Vorbeter aufgetreten sein, doch der Rat der Muslime in Dortmund dementiert.
Der Vorstand von drei der zwölf Dortmunder Moscheen, in denen sich Amri aufgehalten haben soll, reagierte überrascht. Man habe nie etwas mit Amri zu tun gehabt und der Attentäter sei in keiner der drei Moscheen bekannt gewesen.
Laut dem vorliegenden Papier aus Ermittlerkreisen soll Amri allerdings gute Kontakte in Dortmund gehabt haben.
Wie die „Aktuelle Stunde“ des „WDR“ am Dienstag meldete, soll Anis Amri 15 Moscheen, 12 davon im Ruhrgebiet besucht haben. Von einer Koranschule hatte er sogar einen Schlüssel.
Vergangenen Donnerstag hatte die Polizei eine Flüchtlingsunterkunft in Emmerich durchsucht. Hier soll Amri gewohnt haben, so die „Westddeutsche Zeitung“. Außerdem gab es etwa gleichzeitig in Dortmund einen Polizeieinsatz, wie die „Westfalenpost“ berichtete. Ein Wohnblock in der Mallinckrodtstraße 235/Ecke Schützenstraße, ein Mehrfamilienhaus mit 16 Wohnungen.
Was dabei herauskam, wer gesucht wurde, alles bleibt streng geheim.
Heute kam noch heraus, dass Amri im März 2016 in Frankreich Maschinengewehre kaufen wollte. Das französische Portal „Rfi“ berichtete dies aus Ermittlerkreisen. Doch das wussten die deutschen Behörden offenbar schon im Juli, von einem Häftling der JVA, der ein Gespräch von tunesischen und algerischen Häftlingen belauschte. Der Name Anis sei gefallen. Es ging um Waffen, die aus Bosnien geliefert werden sollten.
 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-attentaeter-amri-mit-nrw-moscheen-kreisen-vernetzt-tunesier-wollte-in-frankreich-maschinengewehre-kaufen-a2010688.html

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