Sunday, December 04, 2016

Sexualmord und Grabschverharmlosung

Während unsere Kanzlerin mit unseren „neuen Mitbürgern“ feiert und die Relativierungen der Presse bzgl. der Vorfälle im Münchner Rathaus längst nicht abgeschlossen sind, scheint der Fall der ermordeten Medizinstudentin in Freiburg kurz vor der Aufklärung zu stehen: Dringend tatverdächtig ist demnach nach Angaben der zuständigen Staatsanwaltschaft ein 17-jähriger Afghane, der 2015 als sogenannter unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam. Ein am Tatort gefundenes Haar soll die Ermittler auf die Spur des Verdächtigen geführt haben.
Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, handelt es sich um den ersten Sexualmord an einer einheimischen Frau als direkte Konsequenz der unkontrollierten Masseneinwanderung. Und obgleich sich dieser Fall angesichts der massenhaften Übergriffe auf Frauen durch Asylbewerber nicht nur an Silvester 2015/16, sondern im gesamten Verlauf dieses Jahres, zynisch gesehen lediglich als letzte Eskalationsstufe und logische Schlussfolgerung einer hunderttausendfachen Einwanderung von mehrheitlich Männern aus zutiefst frauenverachtenden Gesellschaften, präsentiert, sitzt der Schock tief.
Ja der Täter hätte auch Deutscher sein können. Vergewaltigung und Mord ist kein Exklusiv-Merkmal von Zuwanderern. Aber er war nun einmal kein Deutscher. Er war  Afghane, dem hier Schutz und soziale Absicherung zuteil wurde. Würde die EU und allen voran Deutschland die geltenden Gesetze einhalten, wäre dieser junge Mann niemals hier. Verbrechen gibt es in Deutschland auch ohne Asylbewerber, aber die Zunahme dieser Verbrechen durch die Einwanderer der jüngsten Flüchtlingskrise ist nicht zu bestreiten und wird durch unangebrachte Relativierungen nicht besser.
Fakt ist: Das Leben einer jungen Frau, Medizinstudentin, wurde einfach ausgelöscht. Durch einen jungen Mann, der den deutschen Steuerzahler angesichts seines Status als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling vermutlich schon während seines kurzen Aufenthaltes Beträge im oberen fünfstelligen Bereich gekostet hat. Der mit 17 Jahren (sofern die Angaben stimmen) schon bewiesen hat, dass selbst die Integration der Jungen unter den Asylbewerbern angesichts einer so grundverschiedenen und  vor allem verrohten Kultur in den meisten Fällen zum Scheitern verurteilt ist.
Wie viel sind wir Einheimischen angesichts von Beleidigungen von Pack bis Modernisierungsverlierer, angesichts von willkürlichen Sperren und sozialer Ausgrenzung in diesem Land noch wert, fragt man sich die letzten Wochen. Wie viel sind wir Frauen in diesem Land noch wert, fragt man sich insbesondere heute. Ob Merkel der Familie der Studentin ihr Mitgefühl ausdrücken wird? Ob sie sie einladen wird? Was wird mit dem Täter? Wird er ausgewiesen oder bekommt er doch wieder eine „günstige Sozialprognose“? Ich glaube, ich will die Antwort auf diese Fragen gar nicht wissen.
 http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/sexualmord-und-grabschverharmlosung/

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