Ein Afghane soll in Meran ältere Männer überfallen und geschlagen haben (UT24 berichtete). Die Pensionistenüberfälle sind nun auch ein Fall für die Politik geworden.
„Das brutale Vorgehen eines Afghanen in Meran gegen ältere Menschen
zeigt die Unverfrorenheit des ausländischen Gewalttäters auf. Aus
niederen Beweggründen wurde das Faustrecht gegenüber Schwächeren
ausgeübt. Ältere Menschen, die sich nicht wehren können, sind derartigen
Personen – dank Willkommenskultur und Gutmenschentum – ausgesetzt“,
kritisiert der freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas.
Aufgrund der Politik der offenen Grenzen, der unterschiedlichsten
Parallelgesellschaften und wegen der kaum abschreckenden Gesetze, üben
ausländische Gewalttäter ihre Machenschaften aus, so der Freiheitliche.
Südtirol habe daher ein massives Sicherheitsproblem. Nicht nur in
Bozen grassiere die Gewalt auf den Straßen, sondern es gebe kaum eine
größere Ortschaft in Südtirol, die kein Problem mit Kriminellen hätten.
„Gewalttaten gegen wehrlose Menschen sind ein besonders verächtliches
Verbrechen“, so Blaas.
„Für die politisch Verantwortlichen von SVP und PD wäre es höchste
Zeit aufzuwachen und eine Null-Toleranz-Politik gegen Gewalttäter zu
führen. Gewaltbereite Ausländer sind umgehend auszuweisen“, betont Blaas
abschließend.
http://www.unsertirol24.com/2017/01/20/afghane-schlaegt-senioren-gutmenschen-sind-schuld/
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