Wednesday, February 15, 2017

Aus Sicht von Experten ist Terror-Angie gefährlicher, als Nord-Korea


Hurra, liebe Leserinnen und Leser: Nach Jahrzehnten der globalen Mittelmäßigkeit endlich mal eine Statistik, bei der das wieder gut gewordene Germany auf einem der vordersten Plätze auftaucht! Im Ranking der Staaten, die den Weltfrieden im Jahr 2017 am stärksten gefährden, liegt Muttis neues Deutschland auf Platz drei – hinter China und den USA, aber noch vor Nord-Korea.


von Ramiro Fulano
 
Ja, Sie haben richtig gelesen: Die Experten sind nach Abschluss ihrer Recherchen der Meinung, die Noch-Bundeskanzlerinnendarstellerin Frau Dr. Merkel, derzeit auch bekannt als Stasi-, Krisen- oder Terror-Angie, stellt eine größere Gefahr für die Menschheit dar, als der verrückte Diktator Kim Jong-un.

Der hat sein Land zwar in ein Straf- und Arbeitslager unter freiem Himmel verwandelt, wirft seine Untertanen den Hunden zum Fraß vor, wenn sie (je nach Anlass) nicht laut genug jubeln oder schluchzen, greift zusammen mit der Islamischen Republik Iran nach der Atombombe und ballert ungezügelt mit Trägerraketen um sich. Aber er ist aus Sicht der Eurasia Group nicht so schlimm wie Angela Merkel.

Denn auch in Muttis neuem Deutschland muss man sich von Vater Staat die Hälfte seiner Einnahmen für Steuern und Sozialabgaben wegnehmen lassen und braucht dafür nicht mal Danke sagen. Man darf sich zudem auch (noch!) den Luxus einer eigenen Meinung leisten – solange es die von Staats- und Qualitätsmedien vorgeschriebene ist. Und auch Germany will die Bombe – natürlich nicht wegen der Weltmacht. Nein, nein. Sondern um die Trumps, Putins und Netanyahus dieser Welt „im Zaum zu halten“ - und nicht etwa die Mullahs, Saudis und Kim Jong-uns. Ach so.

Und wenn es gegen die drei zuerst genannten Herren geht, sind sogar die linksalternativen Osterärsche von den Ökopathen für die Nutzung der Atomkraft. Oder zumindest für die EU-Armee – die schafft es im zweiten Anlauf vielleicht auch wieder bis kurz vor Moskau, wenn man Muttis Leib- und Magenfreundin Ursel aus dem Ei vorher durch ein etwas fähigeres Modell ersetzt.

Aber das ist alles längst bekannt und nicht der Grund, aus dem es Germany auf einen der vordersten Plätze im weltweiten Risiko-Ranking schafft. Denn das ist der deutschen „Willkommens-Kultur“ geschuldet, jener Wohlfühlmaßnahme fürs linksalternative Bessermenschenmilieu, dem die Destabilisierung des halben Kontinents von Griechenland bis Italien und von Frankreich bis nach Schweden geschuldet ist.

Die treibende Kraft dahinter: Die deutsche Bundeskanzlerin und jener Schengen-Eurokrat Schulz, der – wenn man den Umfragen glauben darf – das Zeug dazu hat, Frau Dr. Merkels Nachfolger zu werden.

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es ziemlich lustig, dass die Kür zum Schurkenstaat ausgerechnet jenem Germany passiert, das sich in den letzten Jahrzehnten so gerne als Moralweltmeister und globaler Ethikpolizist aufgespielt hat. Und das auch noch auf dem Rücken einer politisch zweckdienlich betriebenen „Aufarbeitung der Vergangenheit“, aus der die staatstragende und mediale Möchtegern-Elite nur das gelernt hat, was ihr politisch in den Kram gepasst hat. Das Resultat: Deutschland ist jetzt noch gemeingefährlicher als Nord-Korea.

Ich würde das Frau Dr. Merkel niemals zum persönlich gemeinten Vorwurf machen, liebe Leserinnen und Leser. Immerhin tut sie nichts anderes, als das, wofür sie von der Stasi ausgebildet wurde: Diejenigen Gesellschaftszustände herbeiführen, unter denen Sozialismus „endlich“ funktioniert.

Gemäß ihrem Stellenprofil hat sie jetzt zwar nicht bloß die Ost-CDU, sondern auch deren westliche Schwesterblockflöte abgewickelt (ohne, dass die Betroffenen viel davon gemerkt hätten), und außer dem Kapitalismus in Germany hat sie auch den in halb „Youroop“ vernichtet (gemeint ist nicht der gleichnamige Kontinent, sondern Deutschlands liebstes Kind: die Einflusszone der Brüsseler Beamtendiktatur).

Doch mit dem Ausbruch des Sozialismus in Germany kann es jetzt nicht mehr lange hin sein: Der Ein-Euro-Sozi Schulz steht unmittelbar an der Spitze des sich abzeichnenden historischen Comebacks der deutschen Sozialkleptokratie in einer rot-rot-grünen Koalition mit den Ökopathen und der „Linken“. Arbeitstitel: Von Nord-Korea lernen, heißt siegen lernen!

Insofern hat IM Erika ihre Pflicht und Schuldigkeit erfüllt und kann sich irgendwo im Land der langen Schatten zur Ruhe setzen. Oder auf ihrer Finca in Paraguay.

 http://haolam.de/artikel_28170.html

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