Monday, February 20, 2017

Weißenburger Linken-Stadtrat, Erkan Dinar, hat nach Beleidigungen und Handgreiflichkeiten in zwei Weißenburger Lokalen Hausverbote erhalten

Der Weißenburger Stadtrat Erkan Dinar hat nach Beleidigungen und Handgreiflichkeiten in zwei Weißenburger Lokalen Hausverbote erhalten. Die Polizei ermittelt - nicht zum ersten Mal gegen den 36-Jährigen. Nach Aussage der zwei Gaststättenbetreiber war es diesmal zu Handgreiflichkeiten, verbalen Auseinandersetzungen, Beleidigungen und unschönen Begebenheiten gekommen. "Ich habe noch nie einen so aggressiven Gast in meinem Lokal erlebt", sagte einer der Wirte gegenüber dem Weißenburger Tagblatt. Erkan Dinar soll im berauschten Zustand nach Aussage eines Zeugen vor ein Lokal uriniert haben. Auf den Hinweis des Zeugen, dass es in der Wirtschaft auch Toiletten gebe, habe Dinar ihn wüst beschimpft. Der Zeuge bat den Gaststättenpächter mit den Worten „Komm mal raus, mit dem Dinar gibt’s Probleme“ um Hilfe. Der Stadt- und Kreisrat machte sich aber aus dem Staub. Als er wenig später zu der Kneipe zurückkehrte, fing ihn der Wirt bereits vor der Eingangstür ab und erteilte ihm Hausverbot.Nach Aussage der zwei Gaststättenbetreiber war es diesmal zu Handgreiflichkeiten, verbalen Auseinandersetzungen, Beleidigungen und unschönen Begebenheiten gekommen. "Ich habe noch nie einen so aggressiven Gast in meinem Lokal erlebt", sagte einer der Wirte gegenüber dem Weißenburger Tagblatt. Erkan Dinar soll im berauschten Zustand nach Aussage eines Zeugen vor ein Lokal uriniert haben. Auf den Hinweis des Zeugen, dass es in der Wirtschaft auch Toiletten gebe, habe Dinar ihn wüst beschimpft. Der Zeuge bat den Gaststättenpächter mit den Worten „Komm mal raus, mit dem Dinar gibt’s Probleme“ um Hilfe. Der Stadt- und Kreisrat machte sich aber aus dem Staub. Als er wenig später zu der Kneipe zurückkehrte, fing ihn der Wirt bereits vor der Eingangstür ab und erteilte ihm Hausverbot.Der Wirt und der Begleiter der Frau machten ihm daraufhin deutlich, dass er dies zu unterlassen habe, woraufhin Dinar nach Aussage des Kneipiers den Begleiter der Frau bespuckte und angriff. Der Linken-Stadtrat wurde da­raufhin des Lokals verwiesen. Vor der Türe sei es dann "richtig zur Sache gegangen", schildert der Wirt. Er sei von Dinar mehrfach beleidigt worden. Unter anderem habe er ihn als "Glatzen-Nazi" beschimpft. Als der 36-Jährige aber mitbekommen habe, dass die Polizei verständigt wurde, habe er sich aus dem Staub gemacht.Die Polizei bestätigte gegenüber dem Weißenburger Tagblatt, dass sie zu einem entsprechenden Einsatz an eine Innenstadtkneipe gerufen wurde. Ermittlungen wurden eingeleitet. Elke Schönwald, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Mittelfranken, zufolge wurden der Polizei Pöbeleien ge­genüber Gästen und ein Disput mit Kneipenbesuchern berichtet. Sie bestätigte, dass das Hausverbot des Gastwirts aktenkundig wurde. Der Wirt sei angeblich beleidigt worden, als er den pöbelnden Gast des Lokals verwies. Erkan Dinar wollte sich gestern bei einem Telefonat vorerst nicht zu den Vorwürfen äußern. Er wolle sie sich erst genau anhören und dann darauf reagieren, sagte er.Es ist nicht der erste einschlägige Vorfall, mit dem Dinar von sich reden macht. 2014, kurz nach seiner Wahl zum Stadt- und Kreisrat, hatte er auf der Weißenburger Kirchweih unter anderem einem Polizisten ins Gesicht geschlagen. Später akzeptierte er einen Strafbefehl, was viele als Schuldeingeständnis werteten. Rücktrittsforderungen von allen Seiten ließen ihn kalt. Er bot aber seiner Partei den Rückritt vom Stadtratsmandat an und überließ damit ihr die Entscheidung.
 http://www.nordbayern.de/region/wei%C3%9Fenburg/zwei-hausverbote-wieder-arger-fur-stadtrat-dinar-1.5809555

No comments: