Monday, February 13, 2017

Worüber deutsche Medien schweigen -- Einzelfall Ahaus: 27-jähriger Nigerianer ersticht eine junge Frau auf offener Straße

 Der Tatort in Ahaus (c) Screenshot youtube
 Der Tatort in Ahaus (c) Screenshot youtube

Der Frauenmord an Maria L. aus Freiburg machte letztes Jahr zunächst viele Schlagzeilen und darüber wurde sogar in der Tagesschau berichtet, weil er von überregionalem Interesse war. Das änderte sich schlagartig, als der Täter, ein afghanischer Asylbewerber, bekannt wurde. Plötzlich war die Tagesschau nicht mehr interessiert, weil es sich nur noch um einen lokalen Fall handelte. Was der tatsächliche Beweggrund war, liegt bei der politisch-korrekten ARD auf der Hand.
Nun gab es im münsterländischen Ahaus einen weiteren Frauenmord: Am Samstagmorgen erstach ein 27jähriger Nigerianer, offenbar Asylbewerber, eine 22jährige Frau, die er vermutlich schon kannte und zu der er Kontakt gesucht hatte.
Die Frau erhielt mehrere Stiche in Hals und Oberkörper, an denen sie im Krankenhaus verstarb. Bei dem Opfer handelt es sich um Soopika P., selber Kind von Immigranten aus Sri Lanka. Laut Presse war die junge Frau modern eingestellt und bestens integriert.
Der Attentäter konnte fliehen und wird nun wegen „Totschlag“ gesucht. Totschlag? Weil das Opfer nicht sofort tot war?
Ein Blick in die Google-Suche zeigt, dass das Thema von den Medien eher nachlässig behandelt wird. Wir dürfen erwarten, dass sich daran auch nach der Verhaftung des Täters nicht viel ändern wird.
Es sei denn, dass sich ähnlich der Situation nach den Kölner Silvesterübergriffen eine nicht kontrollierbare Gegenöffentlichkeit via Facebook und Twitter bildet, wonach es gerade aussieht.
Liegt die Ignoranz der Nachrichtenhäuser diesmal auch am ausländischen Opfer? Das wäre in der Tat rassistisch zu nennen. Die ermordete Maria L. aus Freiburg war eine Medizinstudentin aus gutem Hause – der Vater ist hoher EU-Beamter und sitzt im Zentralrat der Katholiken.
Erfahrungsgemäß stürzen dysfunktionale Regierungen oder Systeme, wenn die Interessen der oberen Schichten berührt werden. Wir werden sehen, wie sich der Fall Maria L. mittelfristig auswirken wird, und ob der Fall Soopika P. unter den Teppich gekehrt werden kann, was bei Maria nicht gelang. Hoffentlich ist keine der beiden Frauen umsonst gestorben.

https://philosophia-perennis.com/2017/02/13/einzelfall-ahaus-nigerianer/

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