Friday, March 17, 2017

Schon wieder! Afrikaner dealen neben spielenden Kindern

 
Der offene Drogenhandel auf dem Kinderspielplatz hinter dem Krempl-Hochhaus („Spinatbunker“) blüht nach wie vor. Am Donnerstag konnte die herbeigerufene Polizei wieder etliche Drogensäckchen vor Ort sicherstellen. Verzweifelte Mütter hatten die Polizei gerufen, weil Afrikaner direkt neben den spielenden Kindern dealten.
Am Donnerstag Nachmittag wurden zwei Polizeistreifen in die Linzer Kremplstraße zum dortigen Kinderspielplatz beordert. Zuvor hatten mehrere besorgte Mütter angezeigt, dass direkt neben ihren spielenden Kindern, Männer mit Drogen gehandelt haben sollen.
In der Polizeiaussendung heißt es: „Bei Eintreffen der ersten Polizeistreife verließen mehrere Männer fluchtartig den Spielplatz. Einige Personen konnten angehalten und kontrolliert werden, wobei jedoch vorerst kein Suchtgift gefunden wurde. Bei einer intensiven Suche durch die Polizei in der näheren Umgebung wurde in einer angrenzenden Mülltonne eine Depot mit 20 Klemmsäckchen mit Marihuana gefunden und sichergestellt.“ Bei den Männern handelte es sich ausschließlich um Afrikaner.
Da die angehaltenen Personen jedoch jeglichen Zusammenhang mit dem Suchtgift leugneten, wurde vorerst Anzeige gegen unbekannten Täter erstattet.Wie der „Wochenblick“ bereits im Juni 2016 dokumentierte, vertrieben bereits damals dutzende Drogenhändler aus Afrika und Afghanistan auf dem Spielplatz ungeniert ihre verbotenen Substanzen an die junge Stamm- und Laufkundschaft. Dies wurde auch in einer WOCHENBLICK-Reportage mit Bild- und Filmaufnahmen festgehalten:

 „Auf Linzer Kinderspielplatz blüht Drogenhandel“ – Unter diesem Titel berichtete der „Wochenblick“ vor fast einem Jahr ausführlich über den Drogenumschlagplatz mitten in Linz. Bis heute hat sich daran nichts maßgeblich verändert. Schon damals forderten die Anrainer mehr Kontrollen, mehr Polizeipräsenz.
 https://www.wochenblick.at/schon-wieder-afrikaner-dealen-neben-spielenden-kindern/

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