Unfassbare Gewalttat an der S-Bahn-Station Zschachwitz! Zwei
Asylbewerber stürzen einen Mann (40) ins Gleisbett, halten ihn mit
Fußtritten in der Todesfalle, während ein Zug einrollt (TAG24 berichtete). Und die Justiz lässt die Täter laufen ...
Es
verschlägt einem die Sprache. Das spätere Opfer stieg Freitagfrüh um
4.45 Uhr am Haltepunkt Zschachwitz aus. Ein Marokkaner (23) und ein
Libyer (27) folgten ihm, verlangten Feuer für ihre Zigaretten. Der
Angesprochene sagte, er müsse zur Arbeit. Da attackierte ihn das Duo.
Die Täter warfen das Fahrrad des 40-Jährigen gegen diesen, woraufhin er
einen Meter tief auf die Gleise stürzte.
Bundespolizeisprecher
Holger Uhlitzsch (36): „Im Anschluss versuchte der 40-Jährige, wieder
mit seinem Fahrrad auf den Bahnsteig zu gelangen, dabei wurde er von
einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert.“ Während
zeitgleich die S-Bahn einfuhr! Sofort die Schnellbremsung des
Lokführers: Der Zug stoppte nur wenige Meter vor dem Geschädigten, er
wurde nur an der Hand verletzt.
Die Täter flohen, wurden
schnell geschnappt. Beide alkoholisiert und polizeibekannt. Dennoch ließ
sie die Dresdner Staatsanwaltschaft noch am selben Tag auf freien Fuß,
ermittelt nur wegen gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen
Eingriffs in den Bahnverkehr.
https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-sbahn-zschachwitz-maenner-mann-gleise-schubsen-treten-staatsanwalt-laesst-laufen-228797
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