Nach Angaben von Zeugen sollen sich am frühen Samstagmorgen (20. Mai, 01.40 Uhr) mehrere Personen am Südausgang des Essener Hauptbahnhofs geprügelt haben.
Einsatzkräfte der Bundespolizei trafen vor Ort auf insgesamt sieben syrische Staatsangehörige. Zeugen erklärten, dass zwei Syrer (20/ 23) drei Landsleute ehrverletzend beleidigt hätten. Als die drei Opfer (23/ 26/ 27) die beiden Männern daraufhin zur Rede stellten, sollen diese sie mit Faustschlägen und Fußtritten angegriffen und verletzt haben.
Alle Personen, die in Essen und Wuppertal wohnen, waren zur Tatzeit alkoholisierte (0,4 bis 1,4 Promille). Wie sich die Auseinandersetzung tatsächlich ereignet hat, müssen nun weitere Ermittlungen ergeben.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3641928
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