So jetzt wieder in Leipzig. Gestern meldete die Leipziger Volkszeitung:
„Flüchtlingsrat Leipzig meldet Insolvenz an – Strafanzeige gegen Brogiato“.Brogiato das ist die Vorsitzende des Vereins, der seit einigen Jahren – mit Hilfe von „Ehrenamtlichen“ – Immigranten durch Patenschaften, „Bildungsprogramme“ und Beratungen unterstützen möchte.
Nun hat der
Flüchtlingsrat große Schwierigkeiten zu belegen, wo immerhin rund
168.000 Euro Zuschüsse von der Stadt geblieben sind.
Was ganz nebenbei ein erschreckendes Licht auf die Großzügigkeit der
Stadt wirft, wenn nur das Wort „Flüchtling“ ins Spiel kommt. Jetzt
allerdings hat die Stadt umgehend die Zahlungen gestoppt, überlegt
sogar, ob sie Gelder zurück verlangen soll. Vorsichtshalber hat deshalb
der Verein Insolvenz angemeldet, was ihn zahlungsunfähig macht.
Brogiato
gibt sich allerdings als Opfer: Wer sich rund um die Uhr für die
Flüchtlinge aufopfere, der habe keine Zeit sich so profanen Dingen wie
dem Nachweis darüber, wo hundert Tausende von Euro geblieben sind,
hinzugeben.
Mehr Rechtsbewusstsein zeigt nun der Kassenwart des Vereins, der
Anwalt von Beruf ist und nun sich selbst, Brogiato und ein weiteres
Vorstandsmitglied angezeigt hat – und zwar nicht nur wegen
Insolvenzverschleppung, sondern auch wegen des Verdachts der
Veruntreuung von Spendengeldern.https://philosophia-perennis.com/2017/06/16/fluechtlingsrat-leipzig/
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