Immer wieder sorgen Attacken von Asylwerbern am Linzer Hauptbahnhof für Entsetzen.
Trotz zahlreicher politischer Maßnahmen wird es offenbar nicht
ruhiger. Vergangene Woche prügelten sich Afghanen und Araber hinter dem
Gebäude der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land, lieferten sich eine
Massenschlägerei.
Anrainer hörten das Gebrüll und verständigten die Polizei, ein
Gastronom verriegelte seine Türen. Zuletzt wurde eine 18-Jährige
Österreicherin am Linzer Hauptbahnhof das Opfer einer brutalen Attacke.
Sie war gemeinsam mit ihrer Freundin unterwegs, als sie von mehreren
Tätern beschimpft und im Anschluss sogar attackiert und mit einem Messer
bedroht wurde.
Beim Täter soll es sich um einen afghanischen Asylwerber handeln. „Wochenblick“ hat Melina getroffen und mit ihr über den Angriff gesprochen.
Im „Wochenblick“-Gespräch sagt das zierliche Mädchen: „Ich traue mich
nicht mehr alleine über den Bahnhof.“ Beim Kärntner Auge wurde sie von
einem aggressiven Afghanen grundlos beschimpft.
Zwei Männer eilten ihr zu Hilfe, doch ohne Erfolg: Der Afghane
prügelt sich mit den zwei Männern, verletzt einen von ihnen mit seinem
Messer. Daraufhin geht er wieder auf Melina los, die aber ausweichen und
fliehen kann.
Sie ist immer noch sichtlich schockiert: „Sonst liest man über solche
Vorfälle nur oder man hört, dass es anderen passiert ist und denkt
sich: sowas wird mir schon nicht passieren. Aber genau dann trifft es
einen.“
Melina geht seit zwei Jahren über den Bahnhof und weiß: Es ist
deutlich schlimmer geworden. Es sind zwar mehr Polizisten da, doch davon
lasse sich niemand abschrecken.
In Wien hat die ÖBB bereits reagiert und am Westbahnhof die freie
WLAN-Nutzung eingeschränkt. Das will der Nationalratsabgeordnente
Philipp Schrangl auch in Linz prüfen lassen und hat dafür einen Antrag
im Parlament eingebracht.
https://www.wochenblick.at/nach-afghanen-attacke-in-linz-opfer-lebt-jetzt-in-angst/
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