Sunday, November 05, 2017

Muslimisches Gräberfeld in Uelzen: Muslime wollen keinen christlichen Symbolen begegnen und deshalb eigener Eingang

Zuweilen wird die Toleranz übermäßig strapaziert, vor allem wenn es sich um Befindlichkeiten von Anhängern des Islams handelt. Sonderrechte wie Bestattung nur im Leintuch, Grabstätte bis in alle Ewigkeit, Grabstätte ausgerichtet gen Mekka und keine Bestattung unmittelbar neben „Ungläubigen“ sind ein deutliches Indiz dafür, wie „heimisch“ sich die „Gläubigen“ in Deutschland fühlen. Aber die unverschämten Ansprüche nehmen kein Ende, wie der Fall in Uelzen-Westerweyhe zeigt:
[…] Die Stadt Uelzen will ein muslimisches Gräberfeld einrichten, und zwar nicht in der Kernstadt, sondern im größten Ortsteil, in Westerweyhe.
Die muslimische Gemeinde in Uelzen, die ihr Domizil mitten in der Stadt hat, hatte um eine Möglichkeit gebeten, Menschen ihres Glaubens in Uelzen beerdigen zu können. Bislang muss man dies in Gifhorn oder Lüneburg tun. Der Bedarf hat sich durch die zugewanderten Flüchtlinge noch erhöht. Die Stadtpolitik hat beschlossen, diese Bitte zu erfüllen. Und die Verwaltung hatte sodann die Aufgabe, das Anliegen umzusetzen.
Und so sollen die Westerweyher zu einem muslimischen Gräberfeld kommen, nur weil sie ausreichend Kapazitäten haben. Die Stadt verkündete das und die Bürger waren irritiert. Denn reicht das wirklich als Kriterium? Und auch was da so in Nebensätzen durchschimmerte, sorgte zusätzlich für Verunsicherung. Muslime brauchen für die Zeremonie einen eigenen Friedhofseingang, hieß es da, und sie dürfen auf ihrem Weg zum Grab und zurück nicht mit christlichen Kreuzen konfrontiert werden. Und auf der Fläche darf noch nicht bestattet worden sein. […] Quelle: az-online.de/28.10.2017
https://politikstube.com/muslimisches-graeberfeld-in-uelzen-muslime-wollen-keinen-christlichen-symbolen-begegnen-und-deshalb-eigenen-eingang/

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