Monday, January 15, 2018

Freiburg-Stühlinger: Migranten greifen auf Rettungsdienst über und leistet Widerstand gegenüber hinzugerufenen Polizeikräften -- Sie begründeten dies damit, dass man sich in ihrem "Revier" befinde und sie dort nichts verloren hätten

Bereits am Freitag, den 12.01.2018, um 19:25 Uhr, rief eine Rettungswagenbesatzung die Polizei um Hilfe, da sie während der Behandlung einer betrunkenen Person in der Eschholzstraße auf Höhe der Ferdinand-Weiß-Straße von einer ca. achtköpfigen Jugendgruppe angegangen wurde. Dabei hätten die Jugendlichen gegenüber den Rettungskräften mitgeteilt, dass man sich in ihrem "Revier" befinde und sie dort nichts verloren hätten. Zwar kam es schließlich nicht zu einem körperlichen Angriff, die Rettungskräfte konnten die Behandlung des Betrunkenen aufgrund der aggressiven Anfeindungen der Jugendgruppe jedoch nicht fortsetzen und zogen sich in den Rettungswagen zurück, von wo aus sie die Polizei verständigten. Als die Streifen an der Einsatzörtlichkeit ankamen, flüchteten die Jugendlichen. Einer Streife des Polizeireviers Freiburg-Nord gelang es schließlich den Hauptagressor anzuhalten, woraufhin dieser sich aufbaute und sich der vorläufigen Festnahme widersetzte. Nachdem dieser durch die Streife fixiert worden war, kamen die anderen Jugendlichen herbeigerannt, um dessen Freilassung einzufordern. Unter Hinzuziehung weiterer Polizeikräfte der Freiburger Reviere sowie der Bereitschaftspolizei konnte die Situation wieder beruhigt werden. Insgesamt wurden drei Beschuldigte vorläufig festgenommen. Dabei handelte es sich um einen 17-Jährigen und einen 16-Jährigen libanesischer Staatsangehörigkeit sowie einem 16-jährigen Deutschen. Sie werden sich wegen verschiedener Delikte zu verantworten haben. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen an ihre Eltern überstellt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3839429

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